Abschlußwanderung

11.12.2016


Gegen 13:30h fanden sich trotz unsicherem Wetter 12

Wanderfreudige (8F/4M) ein, die einen Spaziergang nach Kleinsteinbach wagen wollten. Los ging´s über die Königsbacher-, Kapellenstrasse am Sportplatz vorbei Richtung Kleinsteinbach.

 

Da das Wetter auch nicht gerade fahrradfreundlich war, mussten wir nicht so sehr auf “Raser” acht geben - wie gesagt - ein Spaziergang.

 Vor der Fussgängerbrücke über die Pfinz zur Hagwaldhalle machten wir dann eine Pause, bevor wir uns dem etwas schwierigeren Teil der Strecke - nach dem Bahnübergang am Kreisel vorbei - dem Skulpturenweg widmeten. Hier konnten wir dann (jedenfalls ich) raten, was Kunst, oder einfach nur Müll sein sollte. Am Ende des Weges überquerten wir dann noch die Bockstalstrasse, und nach einem kurzen letzten Anstieg konnten wir dann am Eingang zum NF-Haus Klein - steinbach wieder mal feststellen; unter der Tür ändert sich das Wetter. Von einer klammen Kälte in eine angenehme Wärme. Wenig später waren die ersten Getränke bestellt und auf der Speisekarte war auch für jeden etwas zu finden.

So verging die Zeit und das fröhliche Beisammensein war wieder zu Ende.


Als wir uns dann zum Heimweg bereit machten, wurden wir schnell einig, daß wir auch mal gemütlich sein könnten und für den Heimweg die S-Bahn benutzen könnten. Gesagt getan, auf zum Bahnhof Kleinsteinbach. Da die Zeit zur Abfahrt aber ein wenig knapp war, regte die dadurch schnellere Gangart den Stoffwechsel und Kreislauf fast genau so gut an, wie ein gemütlicher Heimweg zu Fuß. Auf jeden Fall hat es Spaß gemacht.

 

pfalzWanderung mit Friedel und Rita

9.10.2016


Um 8.45 Uhr fuhren wir mit der Bahn nach Maikammer - ein Wein - und Erholungsort in der Pfalz.

Immer wieder schön, im Herbst durch die Ortschaft zu laufen, mit dem Blumenschmuck und durch die rebenüberwachsenen Strassen.

Ja, und Überraschung: Beim "Weingut Schädler" war Frühschoppen mit einer kleinen Weinprobe und einer kurzen sehr interessanten Führung durch einen Weinkeller, dabei haben wir wieder einiges dazu gelernt.

Nun begann unsere Wanderung mit einem kleinen Anstieg durch Weinreben Richtung Hambacher Schloß ( früher Kästenburg im - Volksmund auch Maxburg genannt). Vorbei am Schloßberg auf dem „Pfälzer Keschdeweg“. Ein kleiner Umweg aber dadurch hatten wir einen grandiosen Ausblick auf das Hambacher Schloß.

m Zeter Berghaus - eine Ausfluggaststätte auf 320m - war verdiente Einkehr. Ein schönes Lokal und besonders auffallend ist der ostwärts gerichtete Anbau mit einem super Panoramablick in das Tal. Und hier schmeckten uns die Pfälzer Gerichte und der Pfälzer Schoppen. Bei angenehmer Unterhaltung verging schnell die Zeit und es war wieder Aufbruch zur letzten Etappe zurück nach Maikammer. Noch ein kleiner Zwischenstopp beim "Winzerhof Ernst" (auch eine Straußwirtschaft), dann ging es zurück zur Bahn. die uns wieder nach Hause brachte.

 

Eine schöne Pfalzwanderung mit Friedel und Rita, danke!

Wanderung zur Eselsburg (-Turm)

24.07.2016

Trotz schlechter Wetterprognose machten wir uns Sonntags auf den Weg zur Eselsburg.

Mit der Bahn fuhren wir nach Illingen.Weiter nun, jetzt ging's bergauf an Weinbergen vorbei und nach ca. 8km erreichten wir den Eselsburgturm, ein Aussichtsturm auf dem 392m hohen Eselsberg bei Ensingen, am südlichen Rand des Strombergs.

Sein Name leitet sich von der Burg der Herren von Eselsberg her, die einst auf dem Eselsberg stand (urkundlich 1188 erwähnt).

Das alte Fundament vom Bergfried wurde 1925 aufgestockt und mit dem heutigen hölzernen Turm versehen.

Vom Turm (18,20m hoch), hat man einen herrlichen Rundblick über den Landkreis Ludwigsburg bis Stuttgart, die Löwensteiner Berge, zum Nordschwarzwald mit Pforzheim und in den Kraichgau. Hier im schönen Biergarten war unsere Rast.

Und dann nur noch  abwärts durch's Rebengelände mit wunderschönen Aussichtspunkten. In Klein-Gladbach war Einkehr und Abschluss in gemütlicher Runde.

Dann ein kurzer Fußmarsch zum Bahnhof Vaihingen (Enz)und mit der Bahn nach Hause.

 

Ein wunderschöner Wandertag mit Stephan

wandern “über Bad Wildbad” mit Baumwipfelpfad

5.06.2016


9.16h war Abfahrt mit der S-Bahn nach Bad-Wildbad zum "Erlebnis" Baumwipfelpfad.

Mit der Sommerbergbahn ging es hinauf auf den Sommerberg, und von der Bergstation über den Emmaweg zum Einstieg in den Baumwipfelpfad.

Eine harmonische Streckenführung und die konstante Steigung vermittelten dabei das Gefühl, hoch über dem Waldboden zu schweben.

Hier spürte man die Natur auf eine ganz neue Art - unzählige Pflanzen und Vögel, die sich durch die unterschiedlichen Höhen des Baumwipfelpfades aus den verschiedensten Perspektiven beobachten lassen. Damit der Spaß nicht zu kurz kam, sorgten kleine Abzweige - auf denen man gefahrlos über dem “Abgrund” balancieren oder klettern kann - für Abwechslung. Höhepunkt war der 40m hohe Aussichtsturm am Ende des Baumwipfelpfades. Beim Aufstieg auf die Rampe hebt sich der Blick immer weiter über den Wald, und bietet ganz oben einen herrlichen Rundumblick über die Wälder des Schwarzwalds. Ein einzigartiges Erlebnis. Zwei von uns rutschten die 55m lange Tunnel-Erlebnis-Rutsche vom Turm nach unten. Nun suchten wir uns einen schönen Picknickplatz und der Rucksack wurde leichter. Ja und Regen gehört auch dazu, also wanderten wir ca 4,5 km mit Schirm, und im Sommerberg- Aussichtsrestaurant war dann Abschluss bevor wir uns mit S6/5 auf den Heimweg machten.

 

Danke Stephan

Familienwanderung Söllingen - um den Hopfenberg - Söllingen

5.05.2016


Treffpunkt war um 10:00h beim Bahnhof Söllingen. Wetter - war das bisher Beste im Jahr - Sonne, Sonne, .... und nochmal Sonne. Das Ganze bei angenehmen Temperaturen.

Also ging es dann pünktlich um 10:00h los.

Richtung Berghausen - durch die Wesebachstraße, ein Stück Reetzstraße an die Pfinz. Die wir dann bei der Schnellermühle überquerten, um über die B10 zum Hopfenberg zu gelangen. Hier ging es dann eine Weile bergauf, was aber mit einem grandiosen Ausblick über Teile des Pfinztales belohnt wurde.

Neben der KSV-Halle war eine kurze Rast angesagt - wir waren nämlich ein wenig schneller unterwegs als geplant.

Danach ging es dann weiter gemächlich bergauf um den Hopfenberg herum, wo sich uns ein herrliches Panorama bis zu den Pfälzer Bergen auftat.

Nach einem kleinen steileren Anstieg war aber auch der erste Zielpunkt - unser Verpflegungsauto  - in Sicht.

Neben Brezeln - mit und ohne Butter - gab es Käsehäppchen, Weintrauben und und ein Auswahl an Getränken. Und dazu wieder eine weite Sicht vom Thomashof links über den Turmberg und weite Teile von Karlsruhe und den Pfälzer Bergen im Hintergrund bis ganz rechts zum ICT Fraunhofer Institut.

Hier hätte man den Rest vom Tag verbringen können, aber nach einer ausgiebigen Erholungsphase ging es dann doch weiter zu unserem Ziel - dem OWGV - Söllingen.

Da wir jetzt südwestlich bis südlich um den Hopfenberg wanderten erschloß sich uns ein herrlicher Ausblick über Teile von Söllingen; und was uns die ganze Zeit schon begleitete - blühende Streuobstbäume und Wiesen.

So gelangten wir dann, entlang dem Waldrand und durch Wochenendgrundstücken zum Obst- Wein- und Gartenbauverein.

Hier war dann mit 21 Wanderfreunden bei Bratwürsten und Steakweck der Abschluss eines wunderschönen Wandertages.

  

Vielen Dank an Stefan und Lies

Abendwanderung mit Hannelore

9.04.2016


Bis 17:30h hatten sich trotz leichtem Tröpfeln 20 Wanderlustige am Bahnhof Söllingen eingefunden, um Hannelore auf Ihrer Wanderung zum Hasenheim in Wöschbach zu begleiten. Los ging´s durch die Wesebachstrasse Richtung “Sonnenhof” um dann über den ersten Hügel zum “Petrikhof” zu gelangen.

Hier wurden wir von Gegacker der freilaufenden 

 Hühner und dem Gekrähe der dazugehörenden Hähne begleitet, bis wir im Hohlweg Richtung Modellflugplatz waren. LInks der “Lehmgrube am Heulenberg” ging es dann einen Anstieg hinauf zum Fluggelände wo wir bei einer Bank eine kurzen Rast machten.

Von hier aus hatten wir eine grandiose Aussicht - einmal über Söllingen, und dann Richtung Westen über Teile von Karlsruhe bis zu den Pfälzer Bergen. Nach der Rast ging es dann weiter zum Steidig, wo wir uns links orientierten um dann wenig später wieder links einem steilen Pfad folgend nach Wöschbach abstiegen. Nun noch durch 2 Strassen und wir hatten unser Ziel - das “Speiselokal-Hasenheim” fast auf die Minute pünktlich - erreicht. Nach und nach kamen dann auch die Wanderfreunde, die nicht so gut zu Fuss sind, dazu. 


So dass wir am Ende 32 Wanderfreunde waren, die es sich einige Stunden bei Speis und Trank gut gehen ließen. Zwischen 21:30h und 21:45h wurde dann zum Aufbruch gebeten, weil ein doch größerer Teil den Heimweg durch den Wald - mit Zwischenrast in unserem NF-Haus - machen wollten. Und so verabschiedeten wir uns um 21:40h von den den Wirtsleuten und begaben uns auf den Rückweg. Zuerst etwas nordöstlich unterhalb den Funkfeuer, dann ein wenig im Zickzack (der Dunkelheit und den morastigen Wegen geschuldet) durch den Wald zum Grenzweg.

Auf Diesem dann vor der “Wilden Sau” rechts weiter zum Naturfreundehaus. Hier gab es noch einen Schlummertrunk/Absacker, bevor es gegen 23:30h den Weg abwärts Richtung nach Hause ging.

Trotz anfangs nicht so gutem Wetter eine rundum gelungene Wanderung

 

Danke Hannelore

Wanderung zum NF - Haus Grötzingen

13.03.2016


9 Wanderinnen und Wanderer (5/4) machten sich kurz nach 11.30h auf den Weg zu einem Spaziergang zum

NF - Haus Grötzingen.

Ein Stück die Wesebachstraße entlang, vorbei am “Engelfeld” (konnte man doch endlich eine “gute Stube” >oder deren Fragmente< aus grauer Vorzeit bewundern), rechts der Eisenbahn weiter, ging es nach Berghausen.

 Hier über die Lerchenstrasse, quer bis zur 

Steigstrasse ging es dann nach rechts Richtung Reitanlage Berghausen. Nun bewahrheitete sich dann auch der Spruch: “der Ostwind ist kalt - egal wo er herkommt”, und der Wind blies beständig.

Hinter der Reitanlage ging es dann links ab, wo wir nach kurzer Zeit in den Wald kamen und dann oberhalb vom ”Mickenloch” auf den Mitternachtweg die Deponie umrundeten und bergabwärts zur B293 gelangten, die dann überquert wurde um unter der S-Bahnlinie durch, halbrechts an einigen Gartengrundstücken vorbei bergwärts Richtung Wald zu wandern.

Jetzt wurde es ein klein wenig steil, aber nach kurzer Wegstrecke war es geschafft - wir erreichten den “Otto-Fikentscher-Weg”, die Anstiege waren vorbei.

Nun ging es nur noch über kleine Erhebungen vorbei an der “Baumschule Pfinztal” Richtung ICT “Fraunhofer Institut”.

Oberhalb der Deponie Grötzingen umrundeten wir einen Teil des ICT um das NF-Haus zu erreichen. Der Endpunkt unserer Wanderung war erreicht. Nun war auch eine ausgiebige Rast angesagt.

Bei verschiedenen Speisen und Getränken ließen wir es uns gut gehen. Was auch verdient war nach ganz knapp 10 km Hinmarsch.

Hier waren dann auch die Sieglinde und Waltraud mit den Autos da, um später weniger Gesunde zurück nach Söllingen zurück zu bringen.

Vor dem Grötzinger NF-Haus gab es dann noch eine Besonderheit zu sehen: Ein Gast hatte 4 zahme Esel dabei, die sich mit etwas Geduld streicheln ließen und sogar mit spielwilligen Hunden tollten. So was sieht man auch nicht alle Tage.

Nach einiger Zeit machten wir uns dann - ein Teil in den Autos die Anderen auf einem etwas kürzeren Weg zu Fuß - auf den Rückweg.

Wo dann auch Alle wieder wohlbehalten ankamen.

 

Vielen Dank Stefan und Lies für die Planung und Führung


Eröffnungswanderung

10.01.2016


Eine erfreulich große Wanderschar hatte sich bei unserer Eröffnungswanderung am Sonntag, den 10. Januar am Treffpunkt "NETTO" eingefunden.

Wir wanderten zuerst Richtung Westen vorbei beim Cafe Bampi über Hirschtal, den Xaver-Hengstweg, hier machten wir dann unterwegs Rast (mit schönem Ausblick auf Stupferich) und weiter zum Thomashof übrigens auf dem Kulturwanderpfad und Schwarzwälder Nordrandsweg. Nun vorbei an der "Grünhütte" über Wilhelms Richtstatt zu unserem Einkehrziel "Weinhof Rupp".

Hier war in geselliger Runde der Abschluss und dann der Heimweg nach Hause.

 

Mit Anneliese war es einen gelungene Eröffnungswanderung.