Fischessen in Leopoldshafen

6.11.2016


Trotz "Schmuddelwetter" waren es 14 Teilnehmer die Appetit auf ein Fischgericht hatten.

Wir fuhren mit der Bahn nach Leopoldshafen und spazierten von der Haltestelle “Leopoldstrasse” zum Restaurant "Im Hopfengarten" zum Fischessen.

Während es draußen regnete (etwas Graupel war auch dabei), schmeckte uns der Fisch sehr gut - es war auch für jeden etwas dabei. Bei angenehmer Unterhaltung verging die Zeit recht schnell. Und als die Sonne sich wieder zeigte machten wir einen Spaziergang durch den wunderschön gefärbten Wald entlang des dortigem Baggersees.

Danach ging es wieder durch Leopoldshafen zurück mit seinen herrlichen Fachwerkhäusern. Bevor uns die Bahn wieder nach Hause brachte machten wir noch eine Kaffeepause (mit leckerem Kuchen) in einem kleinen Cafe.

 

Ein schöner Tag - Danke Stephan


Vereinsausflug nach Tübingen

24.09.2016


Pünktlich um 8.00 ging die Fahrt mit dem Bus bei herrlichem Wetter in Richtung Tübingen.

Auf einem Rastplatz mit schönem Blick auf die Stadt war unsere reichlich gut bestückte Vesperpause Bevor wir uns in´s Innere Tübingens aufmachten.

Die Stadtführung war in zwei Gruppen eingeteilt. Tübingen ist eine Universitätsstadt auf der Schwäbischen Alb, die historische Altstadt ist eine Sehenswürdigkeit für sich. Hier finden sich die ältesten Gebäude der Universität,alte Fachwerkhäuser, Kirchen und enge verwinkelte Gassen. Der Hölderlinturm,der Marktplatz mit dem Rathaus und der astronomischen Uhr, Neptunbrunnen, die Stiftskirche und die Unterstadt mit ihren kleinen Handwerkerhäuschen die sich nahtlos an die Oberstadt anschließt.

 Alles das haben wir zu Fuss erkundet. Nach dem Mittagessen beim "Neckarmüller" war Zeit zur freien Verfügung.

Einige machten die "Stocherkahnfahrt", Andere schlenderten durch die abseits gelegenen Gässchen, und gönnten sich eine Pause an der Ammer und manche bestiegen den Kirchturm.

Der Abschluss unseres Ausflugs war im „Krabba-Nescht” in Holzbronn - ein besonders uriges Lokal. Dort holte Werner das Akkordeon raus und es wurde lustig mitgesungen. Auf der Heimfahrt im Bus war „Wunschliedersingen“ mit Werner auf dem Akkordeon.

Es war ein wunderschöner Ausflug mit vielen Eindrücken.

                                                                                                     Danke Lies und Stefan


Radtour zum Seegugger

14.08.2016


Sonntagmorgen - gutes Radelwetter.

Um 10:00 Uhr machten sich neun gutgelaunte Fahrradfahrer auf den Weg Richtung Westen.

Nachdem in Berghausen an der “Pfinzbrücke” noch eine Radlerin zu uns stieß, fuhren wir dann durch Untermühl- und Dornwaldsiedlung Richtung Karlsruhe entlang der Bahn bis zur Schwarzwaldbrücke. Nach dem Bahngebäude hielten wir uns dann links durch 

eine Kleingartenanlage “Vorderbrüchle” eine Kleingartenanlage “Vorderbrüchle” Richtung Beiertheim / Bulach. Jetzt ging es durch Oberreut weiter durch etwas Wald und Schrebergärten vorbei am Segelflugplatz zum Versuchsgut “Augustenburg”, wobei sich plötzlich ein “Plattfuß” einstellte. Aber, ......die männlichen Radler (3 Stück an der Zahl) waren hervorragend ausgerüstet und die Panne konnte im Schatten des Versuchsgutes ruckzuck repariert werden.

Jetzt ging es zur letzten Etappe um den Epplesee zum “Seegugger”.

Hier war mächtig Betrieb. Aber als kleiner Ausgleich zu unserer Panne wurde im Moment ein Tisch für uns im Schatten frei. Trotz des grossen Andrang´s bekamen wir sehr schnell die gewünschten Speisen und Getränke und ließen es uns gut gehen.

Der Rückweg ging dann über Ettlingen nach Durlach, wo wir zwischen Aue und Durlach in der Schreberklause nochmal eine kurze Rast machten.

Danach ging es dann über Grötzingen und Berghausen Richtung Söllingen, wo wir dann wohlbehalten (nur der Popo tat ein wenig weh) aber müde eintrafen.

 

vielen Dank Waltraud


“Rom 312” im Gasometer in Pforzheim

26.02.2016


Freitag, 26.Februar waren wir 35 Teilnehmer, welche den Pforzheimer Gasometer besuchten.

Es war ein starker Genuß - das 30m hohe Panorama-Bild "Rom 312", der Tag des triumphalen Einzugs Kaiser Konstantin. Auf den Bildern wimmelte es nur so von Leben, immer wieder entdeckte man was Neues, denn mit jeder Etage veränderte sich die Perspektive. Eindrucksvoll die Abenddämmerung und am Morgen den Sonnenaufgang mit Gezwitscher und verschiedenen Tierstimmen.Eine Besucherin aus unserer Gruppe meinte: Sie hat jetzt fast zwei Wochen "Tag und Nacht" an diesem Nachmittag in Rom verbracht.

Nach fast 4 Stunden im Gasometer spazierten wir dann der Enz entlang zum Bahnhof für die Rückfahrt.

 In Ersingen im "Bahnhofstüble" war noch Einkehr, in gemütlicher Runde verging schnell die Zeit und die S-Bahn brachte uns wieder nach Söllingen.

Ich glaube jeder nahm viele dieser herrlichen eindrucksvollen Bilder mit nach Hause.