8.30 Uhr Bahnhof Söllingen war Treffpunkt und mit Bahn und Bus kamen wir in Eschbach an.
Hier gibt es eine "Eselei der besonderen Art" 29 künstlerisch gestaltete Esel symbolisieren den Spitznamen der Eschbacher Bürger. Leider konnten wir nur wenige der lebensgroßen Kunst-Esel bewundern, denn hier begann unsere Wanderung.
Ein schöner Wanderweg auch "Keschde-Weg" genannt führte uns zur Madenburg hoch. Die Burgruine Madenburg ist eine der größten und ältesten Burganlagen der Pfalz, die liegt etwa 250 m oberhalb Eschbach auf einer Höhe von 458 m (ü.M.) und wurde im 11 .Jahrhundert erbaut.
Wir wurden nach dem Aufstieg mit einem grandiosen Ausblick bei strahlendem Wetter belohnt, herrlich die Aussicht über das fruchtbare Rheintal, bei guter Sicht bis Odenwald und Schwarzwald.
Nun war Rast und dann begann unser Abstieg. Auch wieder ein schöner "Keschde-Weg" und von Weinreben umgeben an Mandel- u. Nußbäumen vorbei durch das Dorf Göcklingen nach Heuchelheim.
Einfach schön - die schmucken Fachwerkhäuser mit den romantischen Winzerhöfen und urigen Ecken. Beim Weingut "Junghof" war Einkehr mit Pfälzer Küche und Pfälzer Schoppen.
Schnell verging die Zeit und wir fuhren mit dem Bus nach Landau und der Bahn nach Hause.
Es war ein herrlicher Wandertag
ein Dankeschön an Rita.
Abfahrt war um 7:41 Uhr am Bahnhof Söllingen. Pünktlich waren 9 Wanderfreunde/Innen (3/6) versammelt und konnten mit der S5/31 Richtung Baiersbronn aufbrechen. Dort kamen wir dann gegen 9:30 Uhr an.
Das Wetter war zwar bedeckt, nicht zu kühl und es sollte nicht regnen. Also ideale Bedingungen
Ab dem Bahnhof Baiersbronn ging es zuerst talabwärts, wo wir uns dann aber bald links
Richtung Tonbachtal abbogen. Jetzt begann ein etwas steileres Wegstück (Häslergasse), bis zu einem Schilderbaum, der uns brutal wieder links verwies, wo es dann für ca 100 mtr richtig steil über eine Wiese gegen den Waldrand nach oben ging. Ab hier sollte der Weg eigentlich mit einigen kleineren Schwankungen immer auf gleicher Höhe bleiben.
Jetzt ging es weiter - immer am Waldrand entlang, mit einer herlichen Aussicht über das Tal - durch das Gebiet Rinkenteich.
Hier wollte ich eigentlich an einem älteren Bauernhof ein Dachziegelmuseum zeigen. Aber die Scheune war verschlossen und der Bauernhof sah
recht leer aus. Na ja, man kann nicht Alles haben.
Ein paar Meter weiter wollte ich meinen Weg weiterwandern, aber ein Hinweisschild machte uns dann neugierig und wir bogen (wieder links) bergwärts ab. Nach einiger Entfernung kamen wir dann auf eine sturmgeschädigte Hochfläche, von wo wir dann für einige Zeit herrlichste Aussicht nach drei Seiten haben sollten.
So suchten wir uns unseren ersten Rastplatz dann auf diesem Weg aus. Nachdem wir uns gestärkt hatten ging es weiter. Bald darauf neigte sich
der Weg dann auch wieder talwärts und wir gaben die mühsam erkämpften Höhenmeter Stück für Stück wieder her.
Die Talsohle - das Tonbachtal - erreichten wir bei einem phantastischen Grillplatz, wo uns nur das Grillgut fehlte (schade), alles andere war vor Ort. Nun ging es noch mal ein wenig bergan in den Ort Tonbach. Dort belohnten wir uns in einem Lokal mit einem Getränk. Nach einer dreiviertel Stunden
gingen wir dann den letzten Teil der Wanderung Richtung Bahnhof Baiersbronn an. Die meiste Zeit talwärts - aber im Ort dann zwischen Bahntrasse und Murg wieder ein Stück bergan. Hier mussten wir dann auch nicht lange warten, bis die nächste Bahn Richtung Heimat kam. Eigentlich woltten wir nach Malsch in den “Alten Bahnhof”. Aber da die Bahn dann bis Rastatt doch etwas verspätet war, fuhr die S32 Richtung Malsch ohne uns ab.
Aber da wir spontan reagieren können, blieben wir kurzerhand sitzen und verschoben unseren Abschluss nach Karlsruhe in den “Vogelbräu”. Diese Idee war dann auch nicht die Schlechteste, weil wir dort sehr gut speisten. Hernach ging es dann mit S5 und SEV zurück nach Söllingen.
Danke an alle Mitwanderer, die die ca 5 km weiter und etwa 130 Höhenmeter mehr mitgingen.
Treffpunkt 10 Uhr Bahnhof Söllingen. Das Wetter war schön, und man bekam schon eine Vorahnung, das dieser Tag wieder sehr warm werden würde. Also beschlossen wir, die Wanderung nicht zu lang werden zu lassen und wenn möglich im Schatten von Bäumen zu gehen.
Ab dem Bahnübergang ging es zuerst die Königsbacher Strasse dann Am Hodelder entlang, von wo wir einen schönen Blick über Söllingen und das Pfinztal hatten.
Am Ende des Weges wandten wir uns rechts den Weg ein wenig bergab um den Königsbacher Weg zu kreuzen und in Richtung “NEPP” zu gelangen.
Nun steht dieses NEPP nicht für die herkömmliche Bedeutung, sondern bedeutet einfach “Natur Erlebnis Pfad Pfinztal”.
Auch hier bekamen wir einen grandiosen Ausblick über unsere Heimatgemeinde, aber auch allerlei Einrichtungen wie “Barfusspfad”,
“Märchenlandschaft” und sonstige Projekte machten den Spaziergang sehr kurzweilig. Dann wandten wir uns wieder rechts den Weg bergab, um über die Verlängerung der Kapellen Strasse zum Sportplatz der SPVGG Söllingen zu gelangen.
Hier war dann unter Sonnenschirmen unser Abschluss und wer wollte konnte aus einer reichhaltigen Speisekarte auswählen. Ich denke, es war für jeden etwas dabei.
Beim Bahnhof Söllingen war um 17:30 Uhr Treffpunkt zu unserer Wanderung, die dann pünktlich über die Königsbacher Strasse Richtung Singemer Feld durch den Dammwald losging. Und dieses trotz unsicherem Wetter mit 18 Wanderfreundinnen und -Freunden.
Bei der Rentnerbank war dann eine “süße Rast”. Dabei stellten wir fest, dass unsere Heimat und die weitere Umgebung ein schönes Fleckchen Erde ist. An diesem Tag war die Sicht sehr klar und wir konnten über Singen hinweg die neue Autobahnbrücke Nöttingen und weiter nach links bis Eisingen usw sehen.
Dann ging es weiter rechts an der Bärenhütte vorbei über die Hegenachstrasse, dann rechts an der Obst- und Gartenbau-Anlage vorbei - dabei hatten wir wieder einen schönen Ausblick auf unsere weitere Umgebung. Jetzt führte uns unser Weg hinein nach Singen “Zum Lamm”, unserem Ziel.
Hier wurde uns dann die Speisekarte gereicht, in der für jeden etwas zu finden war. Bei gutem Essen und Getränken - dazu ernste und lustige Gespräche; verging die Zeit wie im Flug.
Da wegen der unsicheren Witterung (eventueller
starker Regen) einige Autos in Singen bereitstanden, trennte sich die Gruppe. Die Leute ohne Auto kamen dadurch in den Genuss einer echten Nachtwanderung.
Vielen Dank “Hanner´l” Hannelore
Treffpunkt 13:30 Uhr Bahnhof Söllingen. 9 wanderlustige Leute und 1 Hund waren dann doch zur Stelle. Das Wetter meinte es nämlich entgegen der Wetterlage der vergangenen Woche (bis zu 23 Grad und Sonne) bei nur 10 Grad und einem ganz leichtem aber penetrantem Nieselregen nicht soo gut mit uns. Aber was soll´s, es gibt dafür die entsprechende Kleidung.
Ein Stück die Rittnertstrasse entlang bogen wir in den Burgweg ein, um hinter dem Friedhof lang zum Berghauser Grenzweg zu gelangen Richtung Obst- und Rupphof.
Beim Obsthof stellten wir dann fest, dass hier fleissig gearbeitet worden war, denn es waren einige Apfelbaumanlagen gerodet und durch junge Bäume ersetzte worden. Da immer wieder leichter Nieselregen einsetzte, konnten die Schirme nicht weit weg verstaut werden.
Beim Wegdreieck mit dem grossen Schildermast bogen wir dann scharf rechts ab, um durch Felder und am Waldrand entlang den Hopfenberg westlich zu umrunden in Richtung Naturfreundehaus “Am Hopfenberg”.
Von diesem Wegstück aus hatten wir teilweise einen phantastischen Blick in´s Rheintal und bis zu den Pfälzer Bergen. Karlsruhe war da natürlich auch gut im Blickfeld.
Im Naturfreundehaus wurde dann mit Kaffee und Kuchen oder Würstchen und anderen Getränken der “Treibstofftank” wieder aufgefüllt.
Na ja, und wenn man so beieinandersitzt, wird noch so über Dies und Jenes geklönt (gequatscht). Im Nu waren einige Minuten (2 Stunden) vorbei. Auf jeden Fall zeigten die Zeiger der Uhr nach 17:00 Uhr, als wir uns auf den Nachhauseweg machten, der uns am Hopfenberg entlang bis Höhe Stuhlmühle führte, wo wir dann die B10 und danach die Pfinz überquerten, um auf dem Radweg Richtung Söllingen (unserem Endziel) zu wandern.
Vielen Dank an alle Mitwanderer
und an Josef, der kurzfristig für die erkrankte Renate als Wanderleiter einsprang
10:30 Uhr “Parkplatz Netto” in Söllingen. 6 wanderfreudige Frauen und 3 Männer machten sich auf den Weg nach Ittersbach.
Nachdem diese Wanderung im letzten Jahr wegen zu starkem Regen abgesagt werden musste, versprach das Wetter zumindest keinen “Katzenhagel”.
Zuerst ging es durch die “Wallgass” zum “Franz Bampi Weg” (vormals “Teufelsplattweg) ;-). wo wir uns dann wenig später einem kurzen aber doch etwas steileren Anstieg widmeten. Aber nach dem Anstieg ging es dann wieder talwärts unserer ersten Etappenrast entgegen.
Hierzu sollte ich einflechten, dass sich unsere Gehzeit durch den Umstand verlängerte, dass der neue Wirt unseres Zieles - “Utilspur1232” im Industriegebiet von Ittersbach - die Öffnungszeiten im Winter geändert hat, was bei der Planung nicht bekannt war. Da wir also vor 16:00 Uhr nicht am Ziel zu sein brauchten, hatten wir die Zeit, aus der Wanderung fast einen Spaziergang zu machen.
So, jetzt aber weiter. Nach der ersten Rast querten wir nach kurzer Gehzeit die K9653 um auf
der anderen Seite weiter in Richtung Mutschelbach zu wandern. Dabei mussten wir einen Teil des Weges durch den Wald gehen, weil die Wege durch Holzfällarbeiten in einem ziemlich schlimmen Zustand waren.
Mutschelbach durchquerten wir an derHauptstrasse gehend, um danach über den Dammweg, entlang dem Rückhaltebecken den “Talweg” weiter zu benutzen. So gelangten wir nach Langensteinbach. Dort sollte noch einmal eine längere Rast im Cafe “Am Rathaus” gemacht werden.
Hier kam dann noch Helmut dazu, der den Rest des Weges mit uns gehen wollte. Nachdem sich jeder mit Brennstoff - Kaffe, Kuchen und andere Speisen und Getränke gestärkt hatte. Packten wir den Rest des Weges an. Der führte uns dann unterhalb des Langensteinbacher Krankenhauses etwas abseits der L622 in Richtung Ittersbach in´s Industriegebiet.
Dort trafen wir dann auch nach 16 km (gefühlten 12 km) kurz nach 16:00 Uhr im “Utilspur 1232” ein. Hier erwartet uns Stefan und Sebastian, die mit dem Auto nachgefahren waren.
Im Utilspur war dann eine sehr reichhaltige Speisekarte vorhanden, wo für jeden etwas dabei war. So ging nach einem ausgiebigen Essen - begleitet von viel Spass und Gelächter - ein sehr schöner Wandertag mit der Heimfahrt mit der S11/S5 seinem Ende entgegen.
Was noch positiv zu vermerken wäre - das Wetter. Entgegen der Vorhersagen gingen wir den ganzen Weg in einem Wechsel von Sonne und ab und zu Wolken. Nur über freie Flächen wehte ein etwas kühler Wind, aber na ja, dafür ist es eben Februar, also Winterzeit.
Mir hat´s viel Spass gemacht und ich bedanke mich bei allen Mitwanderern.
Treffpunkt 13:30 Uhr Bahnhof Söllingen, strahlender Sonnenschein und so 5 oder 6 Grad über Null. Ein gutes Wetter, um das Wanderjahr zu beginnen.
Und tatsächlich machten sich 13 Wanderfreudige auf den Weg über einen kleinen Umweg das Naturfreunde - Haus “Pfinztalblick anzusteuern.
Vom Bahnhof ging es zuerst der Hebelstrasse nach Richtung Sonnental - ein klein wenig bergauf. Kurz vor dem Weg in´s Sonnental bogen wir dann links ab, um schnell an Höhe zu gewinnen - bis zum Ende des Weges und dann rechts, und das Ganze immer in der Sonne, nur manchmal gestört durch einige doch ziemlich kalte Windböen. Von diesem
Weg ging es am Ende dann nochmal links, nach kurzem Weg rechts, wo wir dann an der “Kanzel” einem Keltengrab vorbei auf den Grenzweg kamen. Diesem folgten wir dann Richtung Remchingen, vorbei an der “Wilden Sau” bis zum “Schilderbaum”. Hier wurden wir dann von einem kleinen Getränk überrascht, das Jemandem förmlich aus dem Rucksack sprang, dazu gab es noch ein paar Schaumküsse.
Danach gingen wir in Richtung Söllingen, wo wir nach kurzem Weg am NF-Haus, unserem Ziel ankamen.
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