abschlusswanderung

mittelalterlicher adventsmarkt durlach

14.12.2013


Samstag und es nieselt - mal stärker, mal schwächer. 15:00 Uhr beim Rathaus Söllingen finden sich 13 Wanderinnen und Wanderer ein, die dem Wetter trotzen und nach Durlach wandern wollen.

Also gingen wir los, der Rittnertstrasse nach bis zum Burgweg, Diesem dann Richtung Berghausener Grenzweg folgend am Wein- und Rupphof vorbei. Richtung Rittnerthof. Den “Grenzweg” verließen wir dann aber 

nach links um über Wilhelms Richtstatt und Sulzallee zum Grötzinger Weg zu gelangen. Dieser - da asphaltiert - war trotz des nassen Wetters verhältnismässig sauber. Wir wollten ja auf dem Adventsmarkt nicht unbedingt als Waldarbeiter auftreten.

Den Grötziner Weg folgend gelangten wir dann auf die Jean-Ritzert Strasse, der wir aus gegebenem Anlass  auch wieder auf dem Asphalt bis zur Aussichtspalttform unterhalb des 

Turmbergs folgten. Mittlerweile hatte es auch aufgehört zu nieseln, so das wir noch einen letzten Blick über Karlsruhe werfen konnten - und das vermutlich für einige Zeit, da diese Plattform wegen Umbau einige Tage/Monate gesperrt wird und bleibt. Da gerade die Kabine der Turmbergbahn ankam, machten wir dem Schaffner noch eine kleine Freude und änderten den geplanten Abwärtsweg in eine Abfahrt mit  der Turmbergbahn und füllten die Kabine.

 

 Nun mussten wir nur noch durch ein paar kleine Strassen und wir waren bei der Karlsburg und damit dem Adventsmarkt angekommen.

Es wurde eine Zeit und ein Treffpunkt vereinbart, und jeder konnte sich nach eigenen Interessen und Neigungen auf dem Markt umsehen. Um 18:00 Uhr waren dann Alle wieder vereint und wir machten uns auf den Weg zum “Kranz”, wo wir uns noch einen kleinen Abschlusstrunk in lustiger Runde genehmigten, um dann mit der Stadtbahn den Heimweg anzutreten.

Alles in Allem eine sehr ruhige und gelungene Exkursion.

 

 Vielen Dank an Lies und Stefan

 

P.S. Fotos gibt es wegen dem nassen Wetter nicht viel. Zum einen ist meine Kamera nicht wasserdicht und es wären meistens sowieso nur Regenschirme zu sehen gewesen.

derdinger hörnle

29.09.2013


Abfahrt um 9:06 Uhr Bahhof Söllingen; da hatten sich schon 24 Wander/Innen eingefunden. Unterwegs stiegen noch mal 5 Gleichgesinnte dazu, so das beim Umsteigen in KA - Durlach dann 29 Wanderlustige versammelt waren.

Ich denke mal, das der Busfahrer - der uns von Flehingen-Industrie nach Oberderdingen Bad brachte - um diese Tages- und Uhrzeit noch nie so viel Fahrgäste hatte.

In Oberderdingen Bad begann dann unsere eigentliche Wanderung. Durch ein Tal mit einigen Reitställen führte uns der Weg zum Anstieg auf´s Derdinger Hörnle. Hier verweilten wir einige Zeit, weil der Ausblick aus 260 Meter ü.N.N. auf die darunterliegende Landschaft einfach grandios war.

Die Ravensburg ganz rechts im Blickfeld oder sogar die Silhouetten einiger Schwarzwaldgipfel waren in Dunst auf der linken Seite zu sehen.

Beim Hörnle, hatte man einige Rebsorten mit Beschilderung angelegt, so dass im Moment die verschiedenen Weinsorten als Trauben verköstigt werden konnen, was ausgiebig genutzt wurde.

Dann ging es noch ein Stück bergauf, vorbei an einer Felswand “Zeitfenster” genannt, bis zu einem weiteren Ausblick, wo wir einen Teil unseres bisherigen Weges zwischen Weinbergen und Waldrand zurück verfolgen konnten. Auch hier war die Aussicht toll.

Nu wanderten wir größtenteils bergab (mal mehr, mal weniger).Vorbei an einem Weiher (Bernhardsweiher) führte uns der Weg die meiste Zeit durch Wald, was zu der Zeit nicht schlecht war - es hatte ganz leicht zu nieseln begonnen. Aber Irgendwer hatte ein Einsehen mit uns, als wir auf einen Wanderparkplatz mit einer sehr gut erheltenen Bankgarnitur ankamen, hörte auch das Geniesel auf, und wir machten unsere letzte Rast, bevor wir auf der einen Seite des Tales entlang fast nach Freudenstein und auf der anderen Seite des Tales durch Hohenklingen wanderten, um dort nach einigen 100 Metern im Gasthof “Lamm” unseren


 letzten Halt zu machen und zu Mittag zu Essen.

Jetzt muss hier mal ein großes Lob gesprochen werden, denn, so wie ich weis, waren zwischen 15 und 18 Personen vorgemeldet (was Friedel - unsere Wanderleiterin - aber dann noch während der Wanderung korrigierte) und gegessen wurde nach Tageskarte. Es gab aber absolut keine langen Wartezeiten - dafür ein grosses Lob, auch dafür, das Alles frisch war und sehr gut schmeckte.

Dann wurde es Zeit für die letzte Etappe nach Knittlingen, Anscheinend hatte jeder seinen Teller leer gegessen, denn es kam auf den letzten 4.8 km unserer Wanderung sogar noch die Sonne heraus und einige Jacken wurden jetzt über´m Arm transportiert.

 

In Knittlingen endete unsere Wanderung und wir machten uns per Bus/Bahn über Bretten - KA-Durlach wieder auf den Heimweg

 

Danke an Friedel und Rita (die nicht dabeisein konnte) für diese Wanderung

Freudenstadt über sankenbachwasserfälle

7.07.2013


Treffpunkt 7:30 Uhr Bahnhof Söllingen, 7 Wanderfreunde und -freundinnen hatten sich entschlossen trotz versprochener Sommerhitze die cá 15 km lange Strecke unter die Sohlen zu nehmen.

7:36 Uhr saßen wir dann pünktlich in der S5 Richtung Karlsruhe um dort mit der S4 weiterzufahren Richtung Baiersbronn. ......und wirklich, es war erreicht: 3 Wanderinnen??? und 4 Wanderer!!! Die Männer waren in der Überzahl:

Am Bahnhof Baiersbronn angekommen hatten wir noch die Möglichkeit, in einer Bäckerei etwas frisch Gebackenes (Brezel, Brötchen oder Sonstiges) mitzunehmen.

Dann machten wir uns auf den Weg, immer als Grundrichtung den Sankenbach hinauf. Zuerst durch eine Siedlung von Baiersbronn, wonach wir dann nach rechts über den Bach durch einige Weiden vorbei am Landeplatz der Gleitschirmflieger den erste Anstieg zu bewältigen hatten. So zog sich der Weg etwa 4,5 km entlang der Waldgrenze mal rauf dann wieder runter aber immer Grundrichtung nach oben bis zum See unterhalb der Wasserfälle.

Hier machten wir Rast - es war ein etwas grösserer Rastplatz mit stabilen Tischen und Bänken aus Balken - und verzehrten unsere Vesperpäckchen.

Nach der Stärkung ging es dann ein wenig steiler, immer am Wasserfall entlang

und bis zur Wasserfallhütte. Jetzt musste das Gipfelwässerchen probiert werden. Da wir uns nicht auf unser Urteil allein verlassen wollten, boten wir einem rastmachenden anderen Paar auch ein “Versucherle” an. Denen hat der “Brand” so gut getan, dass Sie Ihren schwäbischen Wein mit uns teilen wollten, was wir aber angesichts der geringen Menge ablehnten (es soll wegen uns niemand verdursten).

Hernach ging es weiter - zuerst über asphaltiertem Weg und ein wenig bergab, bevor wir halbrechts wieder bergauf und über Waldwege weitergingen. Zuvor hatten wir aber noch phantastische Ausblicke auf Baiersbronn.

Nun ging es teilweise über recht schmale Pfade die entweder steinig (Geröll) oder glitschig waren. Man konnte erkennen, das der starke Regen vor ein paar Wochen auch hier Einiges weggespült hatte.

Aber dann waren wir um die Bergflanke herum und durch die Bäume wurden ab und zu schon mal ein


 paar Häuser von Freudenstadt sichtbar.

Die letzte Etappe führte uns dann oberhalb des Christophs-Tales bis zum “Bärenschlößchen”, wo wir zuerst ein paar Höhenmeter steil nach unten wanderten, um dann auf der anderen Seite die “sportliche” Variante wählten und über die (gefühlten 500) Stufen bis fast zum Marktplatz nach Freudenstadt hinauf stiegen.

In Freudenstadt war Marktplatzfest und eigentlich die Gelegenheit etwas frisch Gegrilltes zu essen. Aber auf engstem Raum spielten dann einige Bands und Kapellen, so das die Geräuschkulisse schon recht wirr und heftig war. Wir entschlossen uns dann für den Biergarten des “Turmbräu”. 

Hier fanden wir dann auch ein schattiges Plätzchen für den Abschluss, bevor wir uns mit der S4/S5 wieder auf den Heimweg machten. Das Wetter meinte es den Tag über auch gut mit uns - die Sonne wechselte sich mit festeren Wolken ab, da war es doch nicht ganz so warm wie erwartet.

 

Vielen Dank an die Mitwanderer

Vatertag - Familienwanderung

5.05.2013


Wetter durchwachsen - eher zum Regen neigend als zur Sonne, und doch waren um 9:30 Uhr 12 Wanderfreundinnen und -Freunde am Bahnhof Söllingen versammelt um unsere alljährliche Familienwanderung zu beginnen.

Los ging es, die Reetzstrasse hinunter Richtung Berghausen, vorbei an der neuen “Grossbaustelle” Kreuzung Salzwiesen- /Reetzstrasse und Im Bahnwinkel. Hier werden grössere Abwasserkanäle verlegt im Zuge des neuen Rückhaltebeckens im ehemaligen Edergelände. Als wir zur Pfinz abbiegen wollten, war der Fahrrad- und Fussgängerweg wegen eben diesen Bauens auch gesperrt. Also weiter auf der Reetzstrasse bis Berghausen. Vorbei an der Kulturhalle - wo die Vorbereitung zum Steinwiesenfest >Vatertag< im Gange waren - und dann links an der Bahn bis zum Grenzweg.

Hier querten wir die B10 und wanderten dann durch Grötzingen - Staigstrasse - oberhalb der Augustenburg zum Institut Augustenberg.

Nun ging es darum, ob wir nach Durlach und zur Talstation der Turmbergbahn wandern oder von hier aus über die Panoramastrasse direkt zur Bergstation gehen. Na ja, es entschieden dann alle für den direkten und etwas beschwerlicheren Weg (danke dafür).

Von der Aussichtsplattform neben der Bergstation


hatten wir dank klarer Sicht einen herrlichen Ausblick vom Kraftwerk Philippsburg über die Pfälzer Berge bis weit nach Süden.

Nach einer kurzen Erholungspause ging es ohne nennenswerte Höhenunterschiede weiter Richtung Rittnerthof. Vorher wurde aber gegenüber dem Spielplatz eine Brezelpause eingelegt. Dort wartete nämlich unsere Obmannsfrau Siglinde mit Brezeln und diversen Getränken auf uns. Da wir vom Pensum her sehr gut in der Zeit lagen mussten wir uns beim Vesper nicht zu beeilen. Auf der Jean-Ritzert-Strasse am Rittnerthof vorbei ging es danach in den Wald auf dem Grötzinger Weg bis zur Sulzallee. Nun links weiter bis zur Wilhelms Richtstatt und dort auch wieder links, um am Ende des Weges rechts weiter Richtung Berghausen zu gehen.

Aber anstatt über den Talberg weiter, hielten wir uns an der ersten Wegkreuzung rechts, um zwischen Wald und Wochenendgrundstücken bis zur ersten Möglichkeit nach rechts abzubiegen, weiterwanderten.

Von nun ab ging´s bergab. Durch blühende Streuobstwiesen waren wir bald beim OWG - Verein Söllingen angelangt. Vorher hatten wir aber über und durch herrlich blühende Obstbäume einen wundervollen Ausblick über Söllingen.

Beim Hoffest des “OWG” war dann unser Abschluss. Bei Bratwürsten und Steak´s  und verschiedenen Getränken ließen wir es uns zum Abschluss noch mal gut gehen.

..... hmmm, da ich mich bei Beginn der Wanderung noch kurzfristig entschloss, meine Regenjacke mitzunehmen, blieb uns ein Regenschauer erspart, so wechselten sich nur Sonne und wenige Wolken ab.

So wurde es eine rundum schöne Wanderung

 

Danke Stefan und Josef für die Planung und Durchführung

abendwanderung in den Vogelpark

6.04.2013


Parkplatz Rathaus Söllingen wenige Minuten nach halb sechs.

15 Wanderer machten sich auf den Weg. Angesagt war die Abendwanderung mit “Hanner´l”.

Das Wetter war nicht eben das Beste - trüb und einstellige Temperaturen. Aber was sollte es, mit der richtigen Kleidung spielt das Wetter keine grosse Rolle.

Und so ging es los - zuerst durch die Rittnertstrasse und Am Bruch zum Hirschtalweg.

Diesen folgten wir bis zum Waldrand, wo wir uns halb rechts hielten. Ab jetzt ging es ein wenig bergauf wo sich nach einige Minuten Sonnentalweg und Kleiner Reitweg verzweigen. Wir folgten scharf rechts dem Kleinen Reitweg bis zum Kalkbrunnenweg um hier scharf links weiter bergauf zu wandern.

Beim nächsten Wegkreuz (nämlich Kleeackerweg - Wilhelms Richtstatt - Kalkbrunnenweg - Grötzinger Weg) folgten wir dem Grötzinger Weg nach rechts in Richtung Turmberg bis zur “Prügel - Hütte”. Hier war eine kleine Pause angesagt.

Nachdem die mitgebrachten Leckereien vernichtet, waren wandten wir uns halb rechts über den Douglasienweg Richtung Berghausen. Wo wir dann, über den Weg “Gifzigklamm” vorbei am Kleintierzuchtverein Berghausen bei der “Neuen


 Heimat” in bewohntes Gebiet kamen. Nun war es bis zum Ziel nicht mehr weit. Den Klammweg hinab durch die Rappenbergstrasse überquerten wir die Karlsruher Strasse, um durch die Georgstrasse rechts über die Pfinz dann links unter der Bahn hindurch wieder links der Weiherstrasse entlang zum Minigolfplatz gelangten.

Jetzt konnte man schon in die Fenster vom Restaurant “Vogekpark” schauen. Im Lokal warteten dann einige Wanderfreunde, die wegen kleinerer Krankheiten nicht an der Wanderung teilnehmen konnten, aber trotzdem einen lustigen Abend in geselliger Runde verbringen wollten.

Gegen 21:30 Uhr wurde dann wieder zum Aufbruch gebeten und die illustre Gesellschaft machte sich auf den Heimweg. der dann einen Teil der Strecke zurück, aber ab der Stadtbahnhaltestelle Pfinzbrücke nach rechts führte.

Entlang der Bahn bis zum Feuerwehrhaus. Richtung B10 und weiter entlang der Pfinz führte der letzte Rest des Weges nach Söllingen.

halbtagswanderung mit renate und anneliese

24.03.2013


Trotz schlechter Wetterprognose waren wir 15 Wanderfreunde und Wander- freundinnen, welche um 13:30 Uhr ab Bahnhof Söllingen los wanderten - übrigens bei Sonnenschein.

Den Gebrüder - Räuchle Weg, Am Bruch, weiter auf dem alten Stupfericher Weg in Richtung Thomashof (“Dumes Häusle” - na, wer kennt noch diese alte Bezeichnung?). Es wurde einiges darüber erzählt, während wir weiter dem Hüttenweg und Judenweg Richtung Lamprechtshof wanderten. Dann entlang dem Wald und einem Wiesenweg zur österlich geschmückten Grünhütte, wo wir eine Rast machten.

Danach ging es weiter zum Rupphof, auf diesem Weg pfiff uns ganz heftig der Wind um die Ohren, als wir den Schutz des Waldes verließen. Inzwischen war auch die Sonne wieder verschwunden.

Um so gemütlicher war es im Rupphof, von wo aus wir uns nach einer Stärkung auf den Heimweg machten.

auftaktwanderung

13.01.2013


Da die erste Wanderung im Jahr immer etwas kürzer ausfällt, war der Treffpunkt am Bf Söllingen erst auf 13:30 Uhr angesetzt.

Bis dahin hatten sich dann aber doch 6 Wanderinnen und 5 Wanderer eingefunden.

Wanderleiter war unser Obmann Josef, der dann die Grundrichtung; um den Talberg rum zum NF - Haus in Berghausen; vorgab.

Wir starteten pünktlich, durch die Bahnhofstrasse ein Stück Rittnerstrasse und dann entlang dem Friedhof zum Burgweg, von wo wir einen schönen Ausblick über Söllingen hatten. Dem Burgweg folgten wir über den Berghausener Grenzweg hinweg zwischen Gartenanlagen hindurch bis zum Saatschulweg, hier gab es dann einen Schluck zur Stärkung, denn der Weg bergab ist schliesslich auch anstrengend.

Ab jetzt ging es stetig leicht bergab Richtung NF - Haus Berghausen.

Auch hier waren wunderschöne Ausblicke über Berghausen und Grötzingen hinweg bis in die Rheinebene.

Im NF - Haus “Am Hopfenberg” war dann Einkehr und eine kleine Stärkung angesagt. Da ging bei Plaudereien und Erzählungen schnell eine Stunde vorbei und es wurde zum Aufbruch gebeten.

Jetzt wanderten wir gleichmal steil bergab, dann ein Stück durch Berghausen bis zur Pfinz, der wir dann Richtung Söllingen folgten.

Am Bahnhof Söllingen war dann Endpunkt der Wanderung.