unterwegs mit anneliese und renate

20.11.2011


Treffpunkt war der Leerdamplatz, wo pünktlich um 13:30 Uhr 13 Wanderinnen und Wanderer trafen.

Und los ging´s durch die Gebr. - Räuchle - Str. und dem Weg “ Am Bruch ” Richtung Bampi - Hof. Jetzt befanden wir uns auf dem Hirschtalweg, den wir zuerst durch Felder und später im Wald bis zur Maximilians Richstatt folgten. Nun wandten wir uns nach rechts. Auf diesem Weg befinden sich einige Be - schreibungen von einheimischen Bäumen. Aber wir konnten auch die Grösse der vor einigen Jahren gepflanzten Mammutbäume bestaunen. Über den Winkelweg nach links gingen wir nun bis zum Judenweg, wo wir bei der Grünhütte eine kleine Rast einlegten. Dabei gab es etwas Süsses und ein Schnäpschen.

Nach der Rast wanderten wir über Wilhelms Richstatt zum Berghauser Grenzweg. Dieser brachte uns wieder Richtung Söllingen und zum Rupp - Hof, wo eine schöne Halbtagswanderung ihren Abschluss fand.


ausflug zur lettenbrunner hütte

19.11.2011


Dieser Ausflug war nicht im Wanderprogramm veröffentlicht. Deshalb war es sehr erfreulich, dass sich 14 Wanderfreunde und - Freundinnen zum Mit - kommen entschlossen hatten. Und so fuhren wir um 12:47 Uhr mit der S5 nach Pforzheim. In Pforzheim ging es dann mit dem Bus Linie 5 Richtung Seehaus.

Von hier aus war es auch nur noch ein Katzensprung zu den Naturfreunden Pforzheim. Aber zuerst bestaunten wir das Anwesen eines


Bildhauers, wo es einige Figuren und Schnitzereien zu sehen gab. Auch eine Hauswand aus geschichtetem Holz gefiel den Meisten. Nach wenigen Minuten Gehzeit - ein Stück davon auf dem Skulpturenweg - erreichten wir dann die Lettenbrunnenhütte,  wo bedingt durch die frühe Tageszeit noch nicht viel Betrieb war. Aber das kam uns zu Gute - wir konnten uns gemütlich ausbreiten und in Ruhe unsere Bestellungen aufgeben und in Empfang nehmen. Da nicht Alle Schlachtplatte oder Vesperteller mochten, wurde auch einiges aus der normalen Vesperkarte ausgesucht. Hier jetzt ein Kompliment an die Besatzung der Lettenbrunnen - hütte, den Metzger und vor allen Dingen an die geschlachtete Sau . Die Vesperteller und Schlachtplatten waren einfach “nur gut“.

So verbrachten wir 2 Stunden gemütliches Beisammensein und als sich die Hütte langsam zu füllen begann machten wir uns vor Einbruch der Dunkelheit wieder auf den Weg zum Seehaus, von wo es mit den Bus und der S5 zurück nach Söllingen ging.

vereinsausflug in die natur

24.09.2011


Pünktlich um 7:30 Uhr waren am Söllinger Bahnhof 59 Personen versammelt, um sich in 2 Bussen auf den Weg in´s Elsass und die Pfalz zu machen. Bis dahin waren auch die Biergarnituren und das Vesper für unterwegs verstaut.

Wir fuhren über die B10 um dann bei Wörth Richtung Hagenau abzubiegen und ein Stück durch das Elsass zu fahren.

Unser erstes Ziel war Petersbächel bei einem Holzschnitzer. Na ja - Holzschnitzer ist ein wenig untertrieben, das Ganze heisst Holzatelier Würth - Wege zum Holz, erinnert aber auch ein wenig an ein kleines Sägewerk. Und was der Mann da zaubert, ...... da reicht hier der Platz nicht, um Alles zu beschreiben. Nach einer anderthalb stündigen Führung - wobei man auch einige Kunstwerke erwerben konnte, ging es dann weiter zu einer Bildungsstätte und Ferienkolonie Heilsbach. Hier war ein längerer Aufenthalt eingeplant zum ausgiebigen vespern. Da das Wetter an diesem Tag sehr schön und auch warm war, konnte man die Biergarnituren im Freien aufstellen. Schnell waren die Utensilien aufgebaut und die Tische gedeckt - und dann wurde gebruncht. Da die Bildungsstätte zu diesem Zeitpunkt nicht belegt war, hatten wir ringsum eine himmlische Ruhe. Als dann Alle gestärkt waren, wurde gesungen. Bruno und Werner hatten ihre Instrumente dabei und da ihr Repertoire sehr gross ist, hörte man vom Wanderlied bis zum Evergreen einiges an Lieder, wobei kräftig mitgesungen wurde.

Danach wurden die Zelte (Biergarnituren) wieder abgebrochen, Alles im Bus verstaut und weiter ging es. Nächstes Ziel Ruine Fleckenstein mit einem kleinen Spaziergang zum Gimbelhof, wo die Busse warteten und der Kaffee getrunken wurde. Da das Wetter zum Wandern einlud, war der Gimbelhof sehr gut besucht, aber es bekam jeder was er wollte.

Als wieder zum Aufbruch gerufen wurde, merkten wir, dass der Tag bisher sehr kurzweilig war. Aber unser nächstes Ziel war auch schon der Abschluss, Wein - hof Bourquin in Steinweiler.

 


Da bis jetzt der Zeitplan eingehalten werden konnte, wurde das vorbestellte Essen innerhalb kurzer Zeit serviert. Es war - wie nicht anders zu erwarten in der Pfalz - gut und reichlich. Und da Bruno und Werner ihre Kalorien nicht mit nach Hause nehmen wollten, wurden die Instrumente wieder ausgepackt und bald erschallten viele ältere und neuere Schlager aus einigen Kehlen.

Und weil die Musik so gut war, versuchten sich nach einiger Zeit 12 Beine mit den dazu gehörenden Körpern beim Tanzen.

Da aber jeder noch so schöne Tag einmal sein Ende findet und der Busfahrer seine Lenkzeiten einhalten muss, war dann dieser Teil des Ausfluges auch irgendwann zu Ende. So gegen 20 Uhr ging es dann endgültig Richtung Heimat, wo beim Söllinger Bahnhof ein sehr schöner Tag sein Ende fand.

 

 

Danke Stefan

radtour an den rhein

28.08.2011


Treffpunkt war in Söllingen bei der Pfinzbrücke. Dort fanden sich  bis 10:00 Uhr dann auch 8 Radler ein. Das Wetter war heiter und nicht mehr so schwül warm wie in den letzten Tagen, also ideal für solche Zwecke.

Also fuhren wir einige Minuten später Richtung Karlsruhe los. Durch die Reetzstr. bis zur neuen Brücke, wo wir kurz davor 

links auf den neu gebauten Radweg abbogen. In Berghausen an der S-Bahn Haltestelle “Pfinzbrücke” warteten dann noch 2 Fahrradfahrer auf uns. So fuhren dann 10 Leute weiter auf diese Tour. Entlang der Pfinz ging es bis Grötzingen, wo wir kurz nach dem Bahnhof über die Fussgängerbrücke nach Durlach weiterfuhren. Ein Stück der Badener Str. entlang radelten wir dann über Seitenstrassen und Wege bis zum Zündhütle,um durch Wolfartsweier und über

Feldwege nach Ettlingen zu gelangen - unserem ersten Etappenziel. Hier war an diesem Sonntag Marktfest, was es uns erleichterte für jeden etwas zum “vespern” zu finden.

Nachdem wir uns gestärkt hatten ging es weiter Richtung “Silberstreifen” und Forchheim. An der Abzweigung Forchheim und Mörsch wurden wir erstmal umgeleitet wegen Kompletterneuerung der Kreisstrasse und des Fahrradweges nach Forchheim. Also weitergeradelt Richtung Mörsch. Etwa auf Hälfte dieser Strecke kam dann ein Umleitungsschild für Fahrräder nach rechts durch den Wald zum Silberstreifen. Als wir wieder auf die Kreisstrasse trafen, waren wir auch schon kurz vor dem Bahnhof Forchheim.

Vorbei am Epplesee und durch Forchheim war es dann nicht mehr weit bis zum Rheindamm. Auf dem Rheindamm nach rechts ging es dann auch nur noch ein kurzes Stück bis zu unserem Mittagsziel dem Rheinstrandbad. Hier in der Nähe nahmen wir dann unser Mittagessen ein.

Nachdem wir uns gestärkt und erholt hatten machten wir uns auf die Rückfahrt.

Die Rückfahrt führte uns vorbei am Rheinhafenbad Richtung Nordweststadt, die wir nach einer Weile entlang der B36 erreichten. Durch die Landauer- und Kurt-Schumacher Strasse erreichten wir dann den ehemaligen “Ami - Flugplatz”. Von hier ging es dann über die Erzberger Strasse und durch die ehemalige “ Ami - Siedlung ” zum Kanalweg - der sich durch den Hardtwald bis zur Theo.-Heuss-Allee.  Am Hauptfriedhof vorbei durch Rintheim und über die Hub erreichten wir dann nach 63 km wieder heimatliche Gefilde. Wo sich in Grötzingen der gefahrene Kreis schloss. Und da das Wetter bis zum Schluss gnädig mit uns war, ging so ein schöner Tag auf dem Fahrrad zu Ende.

familienwandertag - vatertag

2.06.2011


Um 10:00 Uhr war Treffpunkt am Söllinger Bahnhof. Einige Minuten danach machten sich 12 Wanderinnen und Wanderer Richtung Berghausen auf den Weg. Die Reetzstrasse hinunter entlang der Pfinz durchquerten wir in Berghausen das Bildungszentrum, und hinter der Bahn ging es dann die Wöschbacher Strasse entlang und auf dem Fahrradweg nach Wöschbach.


Kurz vor Wöschbach marschierten wir dann scharf nach links um durch ein Tal zur Kapelle zu gelangen. Hier erwartete uns Sieglinde Körfer mit einer Brezel - Vesper und Getränke. Von Jöhlingen kam dann noch eine andere Wandergruppe an, da hatten 3 Leute ihre Gitarre dabei. Natürlich wurden jetzt erst noch ein paar Lieder gesungen. Dann war Abmarsch Richtung “Wüste” in Jöhlingen.

Nach einem Waldstück mußten wir erst die B293 überqueren - was ohne Verluste gelang. Hernach war dann aber noch ein etwas steilerer Anstieg zu bewältigen, bevor es nach dem Fikentscher - Weg wieder bergab zum Ziel ging.

Die “Wüste“ , unser Ziel der Wanderung wurde von der Hochgebirgsgruppe der Naturfreunde Jöhlingen bewirtschaftet. Hier gab es für Jeden etwas -vom Steak- Weck über Fischweck bis zum Kuchen. 


Und auch an Getränken war für jeden etwas dabei. So ließen wir es uns gut gehen. Unterwegs bei der Rast und auch jetzt am Ziel waren noch verschiedene Naturfreunde aus Söllingen dazugekommen, so das wir dann doch mit 18 Wanderfreunden vertreten waren. Nach einiger Zeit ging es dann zurück Richtung Söllingen. Einige (etwa mit Wasserblasen), die nicht mehr laufen konnten, fuhren mit den Autos zurück. Aber 6 Wanderer und Wanderinnen machten sich zu Fuss auf den Rückweg.

Ein Stück auf dem Fikentscher-WEg entlang gelangten wir in den Wald, wo es sich ganz angenehm gehen ließ - die Sonne war herausgekommen und es war sehr warm. Am Waldrand konnten wir einen 3-eckigen Grenzstein bewundern, der die Grenze zwischen Weingarten, Jöhlingen und Grötzingen anzeigte.

Danach ging es immer durch den Wald, vorbei an der Pfinztäler Pflanzenschule zum ICT.

Von hier hatten wir einen schönen Blick über Teile Pfinztals und dem Nord- schwarzwald. Nun war es nicht mehr weit zum Steinwiesenfest - unserer letzten Rast. An der Haltestelle “Hummelberg” ein Stück der S4 - Linie entlang, dann drunter durch passierten wir noch den Minigolfplatz, der auch gut besucht war.


Bei der Kulturhalle Berghausen hatten wir das Glück, daß gerade ein Tisch im Freien frei wurde. Auch hier war das Angebot von Speisen und Getränken für fast jeden Geschmack  ausreichend. Nachdem wir uns hier noch einmal gestärkt und genügend ausgeruht hatten, wanderten wir das letzte Stück, entlang der Pforzheimer Bahnstrecke, zurück nach Söllingen.

So ging ein schöner Vatertags- oder Familienwandertag zu Ende.

 

Danke allen Mitwanderern