vereinsausflug nach ulm

25.09.2010


Um 7.30 Uhr fuhr unser gut besetzter Bus Richtung Ulm. Unterwegs bei Gruibingen war unsere „Brezelpause“ .Sie fand unter Schirmen statt und mancher Becher wurde mit einigen  Regentropfen verdünnt. Aber die Brezel schmeckte trotzdem und der Regen tat unserer guten Stimmung keinen Abbruch.

In Ulm war zuerst“ Münsterbesuch“, das Ulmer Münster mit seinem höchsten Kirchturm der Welt (161.53m hoch) ist prächtig. Einige kletterten die 768 Stufen zur obersten Aussichtsplattform empor (141 m) und wurden mit einem herrlichen Rundblick auf Ulm belohnt, übrigens bei klarem Wetter hat man eine Fernsicht auf die Alpenkette.

Beim „Herrenkeller“ war unser Mittagessen. Danach begann dann eine etwa 1 3/4 stündige Stadtbesichtigung die uns allerlei Wissenswertes über Ulm bescherte. Leider brauchten wir dabei immer wieder den Schirm. Die Führung begann beim Münster und führte dann zum Ulmer Rathaus, eines der schönsten Gebäude mit der astronomischen Uhr – das Kachelhaus – das Schwörhaus//Weinhof – das schiefe Haus – die Staufenmauer – die Alte Münz – das schöne Haus – Kässbohrer Haus – Bastion Lauseck  und zum


Schluß der Führung durch das Fischer/Gerberviertel an der Blau. Seit Ende der siebziger Jahre wurde dieses historische Handwerkerviertel liebevoll restauriert. Nach einer Kaffeepause oder Eiszeit ging es mit dem Bus weiter nach Leonberg-Eltingen, wo wir eine etwas ungeplanten Stadtrundfahrt bekamen.

In der Weinstube „ Weidenbusch“ war in gemütlicher Runde bei einem guten Viertele und Ziehharmonikamusik dann der Abschluss.

 

Kurz nach 20 Uhr machten wir uns auf die Rückfahrt und kamen in Söllingen wieder wohlbehalten an.

radtour leopoldshafen

29.08.2010


Trotz sehr unsicherem Wetter trafen sich 6 Radler bei “Graf” in Söllingen. Um 10:00 Uhr ging es dann los, der Pfinz abwärts durch Berghausen, wo sich noch jemand dazugesellte. Durch Grötzingen 


rollten wir dann ein Stück am Pfinzentlastungskanal bis zur Autobahn, um danach durch´s Industriegebiet “Roßweide”, am “Lichtbund” vorbei nach Büchig zu kommen. Als Nächstes fuhren wir ein wenig im Zickzack durch Blankenloch, um danach entlang der L559 Richtung Leopoldshafen zu fahren. Bisher war uns der Wettergott noch hold und es blieb trocken.

Hinter Leopoldshafen ging es dann noch ein Stück entlang dem Rheindamm bis zum Ziel - der Rheinfähre Leopoldshafen.

Hier wollten wir auch zu Mittag essen. Aber da es 


zum Essen eigentlich noch zu früh war, beschlossen wir kurzerhand zur Insel Rott weiterzufahren. Nur, .... hier hatte das eine Fischlokal geschlossen, und so war das Fischerheim völlig aus - .gebucht. Also weiter zum Fischerheim nach Liedolsheim. Hier war dann auch Platz für 6 müde Radler. Und hier meldete sich der Wettergott auch das erste Mal mit einer Windbö und einigen Regentropfen  zu Wort.

Nachdem wir uns gestärkt und etwas ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Rückweg. Dieser führte uns dann an Liedoldsheim und der Kartbahn vorbei unter der B36 durch zur Grabener Allee.

Und wenn man so richtig Adleraugen hätte, könnte man in südlicher Richtung Karlsruhe sehen, denn 


diese Allee zieht sich fast von Graben kerzengerade durch den Hardtwald bis nach Karlsruhe. Wir folgten der Allee am “KIT - Campus Nord” (ehemals Forschungszentrum) vorbei wieder bis zur L559, um uns dann nach links zu wenden und vorbei an Blankenloch Richtung Weingarten zu radeln.

Kurz vor dem Weingartner Moor machen wir nochmal Einkehr in einem Gartenlokal, wo wir dann auch einen Regenschauen über uns hinweg ziehen liessen.

 


Nun war der Heimweg nicht mehr lang und wir fuhren am Weingartner Moor vorbei durch Grötzingen nach Berghausen wo sich Heidrun als Erste verabschiedete. Die restlichen 5 Radler beendeten die Tour nach cá 65 Km und einer gefahrenen Zeit von rund 4.5 Stunden in Söllingen.

                                                                               Vielen Dank an die Mitradler

radtour nach rappenwörth

25.07.2010


Treffpunkt war um 10 Uhr am Bahnhof Söllingen. Von dort fuhren dann 6 Radler in Richtung Karlsruhe. In Berghausen gesellten sich noch 2 Radfahrer dazu, und so fuhren wir dann weiter Richtung Rhein.

Zuerst durch Grötzingen und dann über die “ Hub “ ging es gleich hinter der Autobahn nach rechts, um dort durch Hagsfeld weiter in den Hardtwald zu gelangen. Hier machten wir unsere erste Kaffeepause.

Danach fuhren wir weiter Richtung Nordweststadt um dort - ein wenig im Zick - Zack - nach Knielingen zu gelangen. Beim Eis - Kaiser probierten wir dann, wie ihr Eis schmeckt. - die Meinung war - gut.

Hinterher fuhren wir in Richtung Alb um dieser ein Stück “ stromauf ” und in Daxlanden weiter nach Rappenwörth. Hier wurde dann für den Heimweg Essen und Flüssigkeit nachgetankt.

Nachdem wir uns gestärkt hatten, fuhren wir zurück zur Alb um dieser weiter nach Hause zu folgen. In der Günther - Klotz Anlage konnten wir dann auch noch einige Takte vom “ DAS FEST “ hören.

Hinterm Hauptbahnhof überquerten wir die Ettlinger Allee um danach am Güterbahnhof entlang weiterzufahren. Im Gartenlokal “ Mastweide “ wurde dann die letzte Pause eingelegt.

Von hier ab war es ja auch nicht mehr weit bis nach Söllingen, und so hatten wir nach rund 56 km Karlsruhe einmal umrundet.


republik steinäcker

26.05.2010


Erlebniswanderung in Zeutern “Republik Steinacker“

Mit der S-Bahn fuhren 17 Wanderfreunde und Wanderfreundinnen nach Zeutern. Hier wurden wir vom Präsidenten der “ Republik Steinacker “ mit Fahne und Blasmusik empfangen, um dann an einem Sektfrühstück mit Brezeln teilzu - nehmen

Danach machten wir unter seiner fachkundigen Führung eine Stadtführung durch den Ortskern. Mit der Besichtigung eines Firstständehauses (eine besondere Bauweise im Mittelalter) begann unser Rundgang der uns danach zu einem noch erhaltenen ehemaligen Pranger führte an dem ich meine Sünden bekennen sollte - na ja ein paar Kleinigkeiten kann man ja ruhig gestehen.

Dann kamen noch die alte Martinskirche das Rentamt und noch einiges mehr.

Der Erlebnisteil begann dann am Mittag in der “ Republik Steinacker “.

Der Steinacker - Triathlon besteht aus dem Boule - Spiel Armbrustschiessen und einer Saujagd. Dabei wurde dann auch viel gelacht, wenn es immer wieder zu kuriosen Situationen kam.

Der Abschluss war dann eine Wanderung über die Höhen um Zeutern und durch einen tiefen Hohlweg - dessen Einstieg fast nicht zu erkennen war.

Zurück in Zeutern machten wir nochmal Einkehr und hier wurden auch die Sieger der einzelnen Disziplinen gekürt.

Mit der S-Bahn fuhren wir wieder nach Hause und waren uns einig - das war ein schöner Tag.


mit den kindern in's Europabad

9.01.2010


Am 09. Jan. trafen sich Waltraud Wilde, Sandra Wenz und Kira Scherle mit 8 Kindern am Bahnhof Söllingen, um in´s Europabad nach Karlsruhe zu fahren.

Im Bad wartete dann noch Tim mit seiner Mutti und die Gruppe war vollzählig.

Jetzt konnte der Spass beginnen. Aber darüber zu schreiben wäre viel zu umständlich. Die Bilder auf dieser Seite sagen viel mehr.