Bis 8:30 Uhr fanden sich 18 Wanderinnen und Wanderer am Bahnhof Söllingen ein und um 8:36 Uhr ging es zuerst mit der S5 in Richtung Karlsruhe los. Mit Umsteigen am Marktplatz über den Hauptbahnhof nach Winden und dann nach Weissenburg, wo wir um 10:28 Uhr eintrafen.
Unterwegs stieg dann noch Herbert (der Bruder von Friedel) zu, der diese Ecke Deutschlands bestens
kennt. Zuerst besichtigten wir einige schöne Fleckchen in Weissenburg und erfuhren durch Herbert ein paar interessante Sachen. An einem Käse- und Wurststand am Marktplatz kamen wir auch nicht vor bei, ohne schnell was Leckeres zu kaufen, und da auch eine Bäckerei in der Nähe war, hatte wir schnell eine ausserplanmässige Vesper beisammen. Danach ging es dann aber weiter in Richtung Sonnenberg, dazu waren auch ein paar Höhenmeter notwendig bis wir dann unseren Weg erreicht hatten.
Zwischen Wald und Weinanlagen wanderten wir dann Richtung Schweigen. Von der Höhe wurden wir aber auch mit phantastischen Aussichten belohnt, So konnte man ein Stück vom Murgtal sehen, genau wie das Heizkraftwerk in Karlsruhe und die Raffinerien. Und sogar die Kühltürme von Philipsburg waren zu sehen. Unterwegs machten wir Station an einem Rastplatz, an dem man sich noch mal stärken konnte. Hier gab es ausser
Hausmacher Wurst und Bibeleskäs´ auch alle Arten von Getränken. Nach der Stärkung wanderten wir weiter Richtung Weintor das wir auch bald erreichten. Mitten in den Weinbergen stand eine Nachbildung des Deutschen Wein- tores. Aber auch das Original war bald erreicht. In Schweigen besuchten wir dann ein uriges Kellerlokal, wo wir das Mittagessen zu uns nahmen. Da uns das Wetter wohlgesonnen war, beschlossen wir unsere Wanderung bis nach Kapsweyer auszudehnen.
Und so ging es dann durch Weinberge entlang abgeernteter Felder nach Schweighofen, das wir aber ohne Halt durchquerten.
Unterwegs konnten wir auch immer wieder Fallschirmspringer beobachten, die vermutlich vom Schweighofener Kleinflugplatz aus in luftige Höhe gebracht wurden, um dann ihren Sport zu frönen.
Nach Schweighofen mussten wir noch mal 2 km an der Landstrasse entlang wandern, bevor wir unser
Ziel - Kapsweyer erreichten. Hier machten wir dann in einem Sport- heim unseren Abschluss, um dann um 18:43 Uhr wieder per Bahn den Heimweg anzutreten. Alles in Allem ein schöner Tag mit einer schönen Wanderung.
Vielen Dank an Friedel und Herbert
Um 8:17 Uhr machten sich 8 Wanderer und Wanderinnen mit der S5 und ab Pforzheim die Kulturbahn auf nach Wildberg.
Dort kamen wir um 9:35 Uhr bei strahlend Himmel an. Durch Wildberg durch ging es dann gleich steil bergan in Richtung Sulzer Eck. Am Sulzer Eck konnten wir eine sehr gute Aussicht geniessen und machten an der dortigen Grillhütte unsere erste Rast, die wir nach dem steilen Anstieg redlich verdient hatten.
Danach wanderten wir bergab nach Sulz am Eck. Durch ein malerisch gelegenes Örtchen mussten wir auf der anderen Seite sofort wieder bergauf.
Durch einen kleinen Wald links rum kamen wir dann an einem Freizeitgelände des CVJM vorbei. Danach wanderten wir eine Weile über flaches Hügelgelände zwischen kleinen Wäldchen und freien Feldern.
Und kurz bevor es wieder bergab Richtung
Gültlingen ging, fanden wir in einer kleinen Lichting noch einen Rastplatz. Da wurde dann das restliche Proviant und der “ Treibstoff ” gegessen und getrunken. Jetzt konnten wir den Rest der Wanderung in Angriff nehmen. Der führte uns zuerst bergab durch Gültlingen und durch ein “ Gelöschtes Gässle “ wieder bergauf. Wir wunderten uns, das es da ein Fischerheim gab, die Erklärung fanden wir nach der nächsten Wegkurve. Da gab es tatsächlich einen Weiher mit sehr gutem Wasserzu- und Ablauf. An diesem See vorbei überquerten wir dann eine Landstrasße um uns weiter über hügeliges Ackergelände bergauf zu bewegen. Nach einer weiteren Landstraße konnten wir schon am Horizont die Firma Holzma sehen, hinter der unser Ziel lag. Um diese Firma herum waren wir dann in Holzbronn und nach wenigen Metern an unserem Ziel dem “ Krabba-Nescht “ angelangt.
Im Krabba-Nescht machten wir dann unsere letzte Rast. Zuerst im Gartenlokal, aber nachdem plötzlich ein starker Wind aufkam, im Restaurant liessen wir uns die angeboten Speisen schmecken.
Danach legten wir dann die letzten paar Meter bis zur Bushaltestelle zurück, um dann mit Bus und Bahn den Heimweg anzutreten.
Vielen Dank dem Wanderführer Heinz M.
Vom Naturfreundehaus „Pfinztalblick“ startete die von Josef Körfer geleitete Wandergruppe von 18 Personen. Im großen Bogen durch den Stranzenberg sieht man bald Wöschbach rechts im Tal.
Aber wesentlich beeindruckender ist der Blick über Berghausen hinweg bis in die Rheinebene zu den Pfälzer Bergen.
Ab hier ging es Richtung Westen über das Gelände der Modellflieger abwärts nach Berghausen. Nach der Dorfmitte folgte ein kurzer steiler Anstieg zum Naturfreundhaus Berghausen.
Hier war eine kurze Pause zum Erneuern der Energie (Vesper und Trinken).
Danach folgten wir dem Weg rechts um den Hopfenberg in Richtung Thomashof, wo wir scharf links abbogen um den gelben Rauten weiter nach Kleinsteinbach zu folgen. Und auf dieser Route
sahen wir ein nicht alltägliches Phänomen, zwei Bäume mit zwei Wurzeln, die in etwa 2,5 mtr Höhe wieder zusammengewachsen waren. In Kleinsteinbach war dann das Naturfreundehaus unser Punkt zum Mittagessen. Nach erfolgter Stärkung ging es dann auf die letzte Etappe zurück zum Naturfreundehaus „Pfinztalblick". Diese führte uns entlang dem Skulpturenweg über die B10, der Bahn und der Pfinz wieder den Berg hinauf zu unserem Haus. Wo wir dann auch ziemlich matt aber guter Laune ankamen.
Mit der Bahn fuhren wir bis nach Zaisenhausen und von dort aus machten wir uns (14 Wanderfreunde) auf den Weg Richtung Kürnbach.
Der Kraichgau ist geprägt durch seine sanfte Hügellandschaft. Es gibt Streuobst- wiesen , Hohlwege und viel Rebgelände; und immer wieder schöne Aussichten. So ging es bis nach Sulzfeld.
Dann erstreckte sich die Burg Ravensburg vor uns. Nach einem kurzen Zwischen stopp beim „Pfefferle“ ging es dann hoch zur Burg.
Eine eindrucksvollen Anlage, die jedoch zu großen Teilen nur noch aus Ruinen besteht. Die Burg ist der Stammsitz der Freiherren von Göller - urkundlich erstmals 1251 erwähnt. Danach ging wieder hügelabwärts - nach Mühlbach mit kurzem Unterwegshalt in einer urigen Waldgaststätte da der Durst groß war, dann gings durch Mühlbach - vor Jahren einst prämiertes Blumendorf.
Am Mühlbacher See vorbei Richtung Eppingen. In einem idyllisch gelegenem Landgasthof mitten in den sanften Hügeln des Kraichgaus war unsere wohl- verdiente Rast. Der Gasthof ist ein vor 17 Jahren stillgelegtes Bauernhaus und wurde dann ein bekannter Landgasthof mit Pferde. Nach der Rast ging es dann zum Bahnhof nach Eppingen und mit der Bahn nach Hause.
So kamen doch so etwa 17 km zusammen und war zudem eine sehr schöne Wanderung.
Danke der Wanderführerin Rita
Um 9:20 trafen sich leider nur 6 Wanderer/Innen zur Morgenwanderung mit Ziel Sportfest der Spvgg Söllingen.
Vom Bahnhof Söllingen ging es die Hebelstraße hoch, um in der Verlängerung durch frische grüne Felder und Wiesen Richtung Grenzweg weiterzugehen.
Bei der Einmündung in den Grenzweg begutachteten wir eine der neuen Wegbeschilderungen, die von der Gemeinde Pfinztal zusammen mit dem Schwarzwaldverein und den Naturfreundevereinen aufgestellt wurden, um fremden Wanderern oder Spaziergängern die Orientierung im Pfinztal zu erleichtern. Dazu kommt noch eine neue Wanderkarte, auf der diese Punkte berücksichtigt sind. Im Grenzweg gingen wir dann nach rechts Richtung Aussiedlerhöfe bei Singen. Vorher belächelten wir aber an einem Parkplatz die dort angebrachten Schilder, bei denen sich jeder seinen Teil denken konnte.
Kurz vor den Höfen ging es wieder scharf rechts Richtung Waldrand, wo wir bei den Rentnerbänken eine kurze Rast einlegten.
Dabei stellte Waltraud fest, das sie so eine Bank an unserem Naturfreundehaus haben wolle, weil diese so hoch ist, dass die Füsse baumeln können (Baumelbank). Ist auch sehr bequem.
Von hier ab wanderten wir dann durch den Wald bergab Richtung Hundesportplatz. Unterwegs stellten wir dann fest, dass unsere kürzlich frischverlegte Abwasserleitung fast nicht mehr zu finden ist, weil die Natur die Grabarbeiten wieder zugedeckt hat.
Am Hundeplatz vorbei war es dann nicht mehr weit zur Sportanlage der Spielvereinigung Söllingen, wo wir uns mit Essen und Trinken versorgten oder bedienen ließen.
Bei nicht zu heißem Wetter war das eine schöne Halbtagswanderung.
Vielen Dank dem Wanderführer
Um 7.36 saßen wir (25 Teilnehmer) in der Bahn und fuhren nach Hochstetten. Um von dort aus nach Graben zum Spargelhof Kammerer zu wandern. Wir kamen gerade noch rechtzeitig an, um beim Spargelstechen zuzuschauen. Es ist mühsame Handarbeit, und die Helfer haben wirklich ein geschultes Auge, um die Spargel zu erkennen und behutsam aus der Erde zu stechen. Herr Kammerer erklärte uns fachkundig den Anbau. Zum Beispiel wird ca. 1o Jahre auf dem Feld Spargel angebaut und dann wird das Feld zum Anbau von Kartoffel, Weizen etc. verwendet.
Morgens um 5.00 geht es mit dem Spargelstechen los und nachmittags um 16.00 Uhr nochmals.
Anschließend waren wir beim Waschen und Aussortieren dabei, das geht bei den Helfern schnell und fachkundig voran, immer die gleich großen Spargel oder Spargelspitzen in Kisten
verpackt. Dies kommt dann alles auf den Markt oder wird von Selbstabholern auf dem Hof direkt gekauft. Natürlich wurde dann auch von uns Spargel eingekauft. Ja und so war dann der Hunger nach dem vielen Spargel entsprechend gross und in dem Lokal “Zur schwarzen Katz“ aßen wir in gemütlicher und angenehmer Atmosphäre sehr gut. Zurück wanderten wir dann nach Friedrichstal und mit der Bahn wieder nach Hause. Es war ein sehr interessante Besichtigung und ich glaube man genießt jetzt noch viel mehr den Spargel. Am 24. Juni endet die Spargelernte.
Übrigens wer von den Spargeln versuchen will, jeden Samstag ab 13.00 kann man bei Ute Zilly (geht in Verwandtschaft Kammerer) Spargel wirklich erntefrisch einkaufen: denn der Spargelhof Kammerer hat immer
„Erntefrischen Spargel, aus natürlicher Anbau ohne Folie und mit organische Düngung“.
Der Himmel war etwas trüb als wir (ca. 20 Wanderer) um 9.45 los wanderten. Zuerst entlang der Stadtbahn Richtung Berghausen dann über Wöschbach Richtung Jöhlingen.
Bei der kleinen Kapelle “Maria Hilf“ (erbaut 1732) die unter einer alten Kastanie auf der “Paßhöhe” zwischen Jöhlingen und Wöschbach steht, war unsere “Brezel- pause“. Mit einer herrlichen Aussicht nach Süden kann man bis zu den Bergen des nördlichen Schwarzwaldrandes und nach Norden bis Richtung Bretten sehen.
Und dann gab´s eine wunderbare Gesangseinlage von Stephan, er sang in der Kapelle “Oh Herr welch ein Morgen“ und “das Morgenrot“. so richtig “Gänse- hautgefühl”. Nun war ja nicht mehr weit und unser Ziel die „Wüste“ der Naturfreunde Jöhlingen war erreicht. Ein schönes Plätzchen für eine Stärkung. Auch probierte sich jemand am Kletter- seil, das dort aufgebaut war. Aber Petrus meinte es jetzt nicht mehr so gut denn es fing an zu regnen, aber wir fanden ein trockenes Plätzchen.
Um 15:00 war wieder Abmarsch, es hatte inzwischen auch wieder aufgehört zu regnen. Einige etwas “gesundheitsgeschädigte“ fuhren mit dem Auto zurück. Der Rest wanderte wieder zurück.
Entlang der Bahnlinie der S-Bahn bis nach Berghausen über den Hummelberg, vorbei am Vogelpark zur Kulturhalle, und beim Steinwiesenfest Berghausen war noch ein kurzer Abschluß.
Bei Regen kamen wir dann wieder in Söllingen an, aber es war trotzdem ein schöner Wandertag.
Um 18.00 Uhr war Abmarsch .erfreulich wir waren 17 Wanderer/Innen.
Unsere Abendwanderung führte uns über Berghausen, entlang der Pfinz nach Grötzingen.
Dort war Zwischenstopp bei Ute und Henning und schon waren wir 19 Wanderfreunde. Dazu hatten wir noch Glück und denn es war herrliches Frühlingswetter,die blühenden Bäume, der Duft der Blüten die schön angelegten Vorgärten, man
konnte gar nicht genug aufnehmen. Beim Wehr in Grötzingen nahmen wir wieder 2 Wanderfreunde auf und wanderten entlang der Bahnlinie zum Fischerheim - Durlach.Dort erwarteten uns 4 etwas “Fußkranke“. Und diese 25 Teilnehmer hatten dann alle Hunger.
Schnell verging die Zeit und 7 Wanderer machten sich zu Fuß auf den Heimweg, der Rest machte es sich bequemer und fuhr mit der Bahn.
Es war eine schöne Abendwanderung und Hannelore bedankt sich herzlich bei allen Mitwanderern.
Um 8.00 Uhr trafen sich 7 Wanderinnen und Wanderer am Banhhof in Söllingen, um den Weg zur Schwanner Warte zu Fuss zu bewältigen. Über die Bahnhof- und Rittnertstr. ging´s dann durch das Räuchlegelände und den Teufelsplattweg in Richtung Hundsstangen.
Hier war auch gleich am Anfang der steilste Teil unserer Wanderung. Stupferich rechts liegenlassend überquerten wir die K 9653 und marschierten über die Gänsäcker nach Mutschelbach.
Hinter der Autobahn verleif unsere Route über den Deich am Waldrand entlang nach Langensteinbach. Hier stellten wir wieder mal fest, dass dieser Ort sehr langgezogen ist. Vorbei am Rehagelände benutzen wir dann den Naturlehrpfad der uns nach Ittersbach führen sollte.
Auf diesem Teil des Weges machten wir nach über der Hälfte der Wegstrecke unsere wohlverdiente Rast. Jetzt wurde das Marschgepäck erleichtert. Nach cá 25 Minuten Rast ging´s dann weiter Richtung Ittersbach. Am Ortsrand konnte man dann schon unser Ziel in der Ferne sehen.
In Ittersbach kam dann noch Lies dazu und weiter
ging es am Ortsrand von Pfinzweiler Richtung Connweiler. Am Rand des Industriegebietes von Connweiler legten wir noch mal eine kurze Pause ein um dann die letzte, zweieinhalb Kilometer bis zum Ziel zurückzulegen.Dieses Teilstück immer am Waldrand ermöglichte uns einen herrliche Ausblick über Orte und Dörfer bis in die Rheinebene, dafür zog es sich aber auch unendlich lang hin (gefühlte vier Kilometer). Am Ende wurden wir dann aber durch eine reichhaltige Speisenauswahl und eine sehr schnelle Bedienung im Cafe Bambi belohnt.
Jetzt konnten wir nach starken vierundzwanzig Kilometern und etwa sechs Stunden Gehzeit unsere müden Glieder ausruhen. Den Rückweg traten wir dann zwei Stunden später mit dem Bus in Richtung PF - Brötzingen an, von wo aus uns dann die S6 / 5 ohne umzusteigen bis Söllingen brachte.
Ich bedanke mich bei den Mitwanderern.
Um 14:00 Uhr war Treffpunkt am Bahnhof Söllingen, von wo aus wir dann durch die Pfinzstrasse über die Hauptstrasse in Richtung Bühlstrasse gingen. Vorbei am neuerrichteten Seniorenheim Bühlblick wandten wir uns dann Richtung Ritter. Über die Ritter wanderten wir schließlich am Waldrand entlang und durch verschneite Felder Richtung Kleinsteinbach, wo wir an einem “Rodelhang “ und an Werner´s Ranch vorbei bei Naturfreundehaus Kleinsteinbach heraus kamen.
Unterwegs war durch Erinnerungen an früheren Zeiten zu erfahren, daß Teile des Waldgebietes einmal Täler oder Löcher waren und durch Aufschüttungen in den 50igern ihre jetzige Form erhielten. Stefan wußte noch zu erzählen, daß seine Mutter in diesem Gebiet früher einen Garten hatten, zu dem jeder Liter Wasser mit dem Leiterwagen gebracht werden mußte. So war der Weg nach Kleinsteinbach sehr kurzweilig und die Zeit verging bei den Erzählungen sehr schnell.
Im Naturfreundehaus Kleinsteinbach war dann Rast, so daß 6 ausgekühlte Wanderer bei heißen Getränken oder Speisen die winterliche Kälte schnell vergessen konnten.
Nach der Rast ging´s dann den Skulpturenweg entlang Richtung B10, dann wechselten wir über den Bahnübergang entlang der Hagwaldhalle auf die andere Seite der Pfinz. Hier ging es auf dem Wander- und Radweg vorbei am Hundesportverein und der Sportanlage der Spvgg Söllingen nach Söllingen zurück.
Unsere Facebook-Seite
Naturfreundehaus
Söllingen
Mitglied werden
Die Naturfreunde haben viele andere Häuser und Angebote. Schaut mal rein...
Ortsgruppe Pfinztal Söllingen e.V.
Am Neuen Berg
76327 Pfinztal